KOSHA-Zertifikat für PROGNOST®-SILver
KOSHA-Zertifizierung: Schutz von Arbeitnehmern in Südkorea
Die KOSHA-Zertifizierung (Korea Occupational Safety and Health Agency) ist ein wichtiger Standard für die Sicherheit am Arbeitsplatz in Südkorea. Sie umfasst eine Reihe von Zertifizierungen, darunter die KCs (KOSHA)-Zertifizierung, die für Maschinen und persönliche Schutzausrüstung unerlässlich ist.
Die 1981 eingeführte KCs-Zertifizierung bezog sich zunächst auf persönliche Schutzausrüstung (PSA) und wurde 1987 auf Maschinen erweitert. Sie soll Unfälle verhindern und die Sicherheit der Arbeitnehmer durch die Einhaltung strenger Sicherheitsstandards bei der Konstruktion, Herstellung und dem Betrieb potenziell gefährlicher Maschinen und PSA gewährleisten.
Zu den Produkten, die eine KCs-Zertifizierung erfordern, gehören verschiedene Maschinen wie Spritzgießmaschinen, Fräsmaschinen, Industrieroboter und Sicherheitsausrüstungen wie Helme, Handschuhe und Masken. Ohne die KCs-Zertifizierung dürfen diese Produkte nicht nach Südkorea eingeführt oder dort betrieben werden, und die Nichteinhaltung kann zu schweren Strafen bis hin zu Rückrufaktionen oder der Demontage der Maschinen führen.
Das Zertifizierungsverfahren umfasst in der Regel die Einreichung eines Antrags, Produkttests nach koreanischen Normen und möglicherweise Fabrikinspektionen. Die Zertifizierung ist ein Beweis dafür, dass ein Produkt die südkoreanischen Sicherheitsvorschriften erfüllt und den Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleistet.
Für Unternehmen, die nach Südkorea exportieren, ist das Verständnis und die Erlangung der KOSHA-Zertifizierung von entscheidender Bedeutung für den legalen Betrieb und die Demonstration ihres Engagements
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